PRAXIS ÖZKAN EFE
Hier haben Sie die Möglichkeit sich in aller Ruhe über unserer Praxis und unsere Leistungen zu informieren.
ÖFFNUNGSZEITEN
MONTAG |
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DIENSTAG |
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DONNERSTAG |
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FREITAG |
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TEL: +49(0) 2064 52789
HERZLICH WILLKOMMEN
Wir begrüßen Sie ganz herzlich in der Hausarztpraxis von Özkan Efe. Wir freuen uns, dass Sie den Weg auf unsere Internetpräsenz gefunden haben.
GESUNDHEIT
Das Wohlbefinden unserer Patienten ist uns eine Herzensangelegenheit. Bitte erzählen Sie uns von Ihren Beschwerden.
HAUSBESUCHE
Für uns ist es selbstverständlich, auch für Patienten, die nicht mobil sind, den Arztbesuch zu ermöglichen.
FACHARZT
Innere Medizin und Allgemeinmedizin sind unsere Fachgebiete. In all den anderen Bereichen sind wir mit den besten Spezialisten gut vernetzt.
VERTRAUEN
Wir nehmen unseren Patienten und deren Wünsche ernst. Der Weg zur Gesundung ist ein gemeinsamer Weg.
TEAM
Unser Praxisteam freut sich auf Ihren Besuch und hilft Ihnen bei Fragen jederzeit gerne weiter.
Dr. Özkan Efe
Facharzt für Innere Medizin
Nicole Klinger
Medizinische Fachangestellte (MFA)
Reyhan Özefe
Medizinische Fachangestellte (MFA)
Nicole Klinger
Medizinische Fachangestellte (MFA)
Birgit Stichert
Medizinische Fachangestellte (MFA)
Reyhan Özefe
Medizinische Fachangestellte (MFA)
Nicole Klinger
Medizinische Fachangestellte (MFA)
Birgit Stichert
Medizinische Fachangestellte (MFA)
Nicole Klinger
Medizinische Fachangestellte (MFA)
Trotz modernster apparativer Ausstattung stehen Sie als Mensch bei uns im Mittelpunkt.
Wir versuchen immer auf Ihre persönlichen Bedürfnisse einzugehen. Hier finden Sie eine Übersicht über unsere Leistungen.
Die kassenärztliche Leistung beinhaltet die Laborabnahme von Cholesterin und nüchternem Blutzucker, sowie einen Harnstreifentest (Eiweiß, Glukose, Erythrozyten, Leukozyten und Nitrit). Zusätzlich umfasst sie die Erhebung der Eigen-, Familien- und Sozialanamnese, insbesondere die Erfassung des Risikoprofils. Eine körperliche Untersuchung sowie die Besprechung der Ergebnisse und eine entsprechende Beratung sind ebenfalls Bestandteil dieser Leistung. Sie kann mit dem Hautkrebsscreening kombiniert werden und ist für Männer ab 45 Jahren mit der Krebsvorsorge kombinierbar. Als Zusatzleistung wird die „Erweiterte Gesundheitsuntersuchung“ empfohlen.
Zusätzlich zu der von der Krankenkasse übernommenen Gesundheitsuntersuchung ab 35 Jahren empfehle ich bei dieser Gelegenheit weitere Laboruntersuchungen und ärztliche Leistungen. Bei der Blutabnahme schlage ich vor, neben Cholesterin und nüchternem Glukose auch ein komplettes Blutbild, Natrium, Kalium, Kreatinin, Harnstoff (zur Beurteilung der Nierenfunktion), Gamma-GT (GGT), GOT (Glutamat-Oxalacetat-Transaminase, zur Beurteilung der Leberfunktion) und die Blutsenkung zu bestimmen. Als Kardiologe empfehle ich ab dem Alter von 35 Jahren ein Elektrokardiogramm (EKG) und eine Ergometrie (Belastungs-EKG), sowie eine Ultraschalluntersuchung des Abdomens und der Schilddrüse. Ab dem Alter von 60 Jahren empfehle ich zusätzlich eine Ultraschalluntersuchung der Halsgefäße und gegebenenfalls eine Echokardiografie.
Das Hautkrebsscreening wird von allen Krankenkassen beim Hausarzt ab dem 35. Lebensjahr alle zwei Jahre angeboten. Das Ziel dieses Screenings ist es, Hautkrebs oder verdächtige Hautveränderungen frühzeitig zu erkennen und den Patienten gegebenenfalls einem Hautarzt zur weiteren Diagnostik und Behandlung zuzuführen. Die Untersuchung umfasst eine gezielte Anamnese, eine visuelle standardisierte Ganzkörperinspektion der gesamten Haut, die Mitteilung der Befunde mit anschließender Beratung sowie die Dokumentation. Bitte bereiten Sie sich entsprechend vor, indem Sie keinen Nagellack auf Fuß- oder Fingernägeln tragen, kein Make-up, Haargel oder -spray verwenden, da ich Ihre Haut klar und deutlich sehen möchte, einschließlich Ihrer „Flecken“.
Ab dem 50. Lebensjahr wird Männern und ab dem 55. Lebensjahr Frauen empfohlen, eine Dickdarmspiegelung durchführen zu lassen. Gerne überweise ich Sie an Fachkollegen, die sich auf diese Untersuchung spezialisiert haben. Bei unauffälligem Befund sollte die Dickdarmspiegelung alle 10 Jahre wiederholt werden.
Darmkrebs zählt nach wie vor zu den häufigsten Krebsarten. Durch frühzeitige Erkennung, möglicherweise sogar von sogenannten Vorstufen, ist er gut behandelbar.
Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt bestimmte Impfungen, die von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen werden. Hier sind die aktuellen Empfehlungen der STIKO:
Wir bieten Ihnen alle empfohlenen Impfungen an und führen eine entsprechende individuelle Beratung durch. Ihr Impfpass dokumentiert alle bisherigen Impfungen. Sollten Sie keinen Impfpass besitzen, stellen wir Ihnen gerne kostenlos einen zur Verfügung.
Auch für Reiseimpfungen stehen wir mit Rat zur Verfügung. Bitte melden Sie sich rechtzeitig vor der Abreise, um genügend Zeit für die Impfungen zu haben.
Das Elektrokardiogramm (EKG) ist eine Aufzeichnung der Gesamtheit der elektrischen Aktivitäten aller Herzmuskelfasern. Auf Deutsch wird das Elektrokardiogramm auch als Herzspannungskurve bezeichnet und gelegentlich als Herzschrift. Es handelt sich um ein schmerzloses, nicht eingreifendes (nicht-invasives), jederzeit wiederholbares und nahezu überall durchführbares Untersuchungsverfahren.
Für die meisten Diagnosen liefert das EKG lediglich Hinweise und darf nicht unabhängig vom klinischen Bild beurteilt werden, zum Beispiel bei Verdacht auf Herzinfarkt, Anzeichen von Hypertrophie oder Myokarditis. Nur bei Störungen des Herzrhythmus oder der Erregungsleitung kann in der Regel bereits aus dem EKG allein eine klare Diagnose gestellt werden.
Das Langzeit-EKG (Abkürzung LZ-EKG) bezeichnet in der Medizin die kontinuierliche Aufzeichnung des Elektrokardiogramms über einen längeren Zeitraum, typischerweise 24 Stunden.
Es wird eingesetzt, um das Ausmaß von Herzrhythmusstörungen zu bewerten und auch seltene Rhythmusstörungen aufzuspüren. Die gängigste Methode ist die kontinuierliche EKG-Registrierung über 24 Stunden mithilfe tragbarer Aufzeichnungsgeräte, die auch Durchblutungsstörungen des Herzens erkennen können.
Das konventionelle Langzeit-EKG über 24 Stunden dient hauptsächlich der Erkennung und Quantifizierung von Herzrhythmusstörungen bei Patienten mit bekannter Herzerkrankung oder mit Symptomen, die durch Rhythmusstörungen verursacht sein könnten. Dazu gehören Herzrasen, Herzstolpern, Schwindelattacken, Ohnmachtsanfälle (Synkopen) und vorübergehende Lähmungserscheinungen (TIA).
Bei Patienten mit Vorhofflimmern oder Vorhofflattern können im LZ-EKG oft Episoden der Rhythmusstörung aufgedeckt werden, die vom Patienten selbst besonders nachts nicht bemerkt wurden. Nach einem Herzinfarkt oder bei Herzmuskelerkrankungen können insbesondere bei stark eingeschränkter Pumpkraft des Herzens ebenfalls unbemerkte lebensbedrohliche Rhythmusstörungen entdeckt werden, die eine spezielle Behandlung erfordern.
Bei der auskultatorischen Messung des Blutdrucks wird eine Druckmanschette mit geeigneter Breite am Oberarm über den erwarteten arteriellen Druck aufgeblasen. Beim langsamen Ablassen kann man das Auftreten und anschließende Verschwinden eines Korotkow-Geräusches mit Hilfe eines Stethoskops über der Arterie des Armes hören (auskultieren). Der Druck, der beim Auftreten des Geräusches auf der Skala des Messgerätes abgelesen werden kann, entspricht dem oberen, systolischen arteriellen Druckwert. Dies bedeutet, dass der systolische Druck in diesem Moment größer ist als der Druck in der Manschette. Der Druck wird mit geeigneter Geschwindigkeit weiter abgelassen. Sobald der Manschettendruck den minimalen arteriellen Druckwert unterschreitet, hört das Geräusch auf. Dieser Wert wird als diastolischer Druck bezeichnet und als sogenannter unterer Wert notiert. Die auskultatorische Messung ist das Standardverfahren der nichtinvasiven Messverfahren.
Die Langzeitblutdruckmessung basiert auf einem ähnlichen Prinzip. Dabei trägt ein Patient kontinuierlich (über 24 Stunden, auch über Nacht) eine Blutdruckmanschette, die sich in festgelegten Intervallen automatisch aufpumpt und misst, sowie ein Aufzeichnungsgerät. Diese Methode gilt als Goldstandard zur Erkennung und Beurteilung des Schweregrades eines Bluthochdrucks.
Die Ergometrie ermöglicht es, körperliche Leistungen genau zu erfassen, unter gleichen Bedingungen zu wiederholen und die Ergebnisse objektiv zu bewerten. Mit verschiedenen Ergometern kann die individuelle körperliche Leistungsfähigkeit durch Stufen- oder Dauertests sowie in Quer- und Längsschnittuntersuchungen dokumentiert werden.
Im medizinischen Bereich unterstützt die Ergometrie bei der Erkennung und Verlaufskontrolle von Herz- und Lungenerkrankungen und ist ein wichtiges Instrument zur Risiko- und Prognoseabschätzung.
Es gibt viele verschiedene Belastungsprotokolle, die je nach Untersuchungsziel und Patient verwendet werden. In der Medizin wird oft eine stufenweise Belastung über neun bis zwölf Minuten nach einem von der WHO vorgeschlagenen Schema durchgeführt. Die WHO empfiehlt einen Start bei 25 oder 50 Watt und eine Steigerung um 25 Watt alle zwei Minuten. Die maximal erreichbare Herzfrequenz wird mit der Formel 220 minus Alter (in Jahren) berechnet, und eine Belastung wird angenommen, wenn die untere Standardabweichung erreicht wird (Maximalfrequenz minus ca. 10–12 Schläge pro Minute).
Die maximale Belastbarkeit wird absolut in Watt und relativ in Prozent zur alters-, geschlechts- und gewichtsbezogenen Soll-Leistung oder Soll-Arbeitskapazität ermittelt. Sie ermöglicht bei herzkranken Patienten Rückschlüsse auf das Risiko geplanter Operationen. Die Nachweissicherheit einer behandlungsbedürftigen Koronarstenose liegt bei ca. 70 Prozent. Andere diagnostische Verfahren wie Myokardszintigrafie oder Koronarangiografie bieten eine höhere diagnostische Sicherheit.
Bestimmte Herzrhythmusstörungen, die unter Belastung auftreten oder verstärkt werden, können Hinweise auf Durchblutungsstörungen sein.
Die Spirometrie ist die am häufigsten durchgeführte Methode zur Messung der Lungenfunktion. Dabei wird der Luftstrom beim Atmen mithilfe eines Flusssensors gemessen. Neben der normalen Atmung werden bei der Spirometrie auch maximale Ein- und Ausatmungen durchgeführt. Da während des gesamten Vorgangs der Luftstrom gemessen wird, können neben den Flusswerten wie dem Peak Flow (PEF) und verschiedenen exspiratorischen Strömungsraten (z. B. maximaler exspiratorischer Fluss, MEF) auch Lungenvolumina wie die Vitalkapazität (VC), das exspiratorische Reservevolumen (ERV) und das Ruheatemzugvolumen (VT oder TV) bestimmt werden. Eine wichtige Messgröße ist die Einsekundenkapazität (FEV1), die besonders bei chronischen Lungenerkrankungen eine große Bedeutung als Verlaufsparameter hat. Messwerte für die Einatmung haben dagegen nur eine untergeordnete Bedeutung.
Zusätzlich zur Messung der Werte wird die Spirometrie auch graphisch dargestellt, meist in Form einer Fluss-Volumen-Kurve. Dabei wird der Luftstrom (y-Achse) nicht gegen die Zeit, sondern gegen das ausgeatmete Volumen (x-Achse) aufgetragen. Diese Darstellung ermöglicht es, krankhafte Veränderungen leicht zu erkennen, und ist entscheidend, um die Mitarbeit des Patienten bei der Messung zu bewerten.
Ein wesentlicher Nachteil der Spirometrie liegt jedoch in ihrer starken Abhängigkeit von der optimalen Mitarbeit des Patienten. Wenn der Patient nicht kooperativ ist, kann die Spirometrie nicht korrekt durchgeführt werden. Allerdings lässt sich oft aus der graphischen Darstellung ablesen, ob schlechte Messwerte aufgrund mangelnder Mitarbeit des Patienten zustande kommen.
Die Sonographie, auch bekannt als Echografie oder umgangssprachlich Ultraschall, ist ein bildgebendes Verfahren zur Untersuchung von organischem Gewebe in der Medizin und Veterinärmedizin sowie von technischen Strukturen.
Ein Sonogramm ist ein Bild, das mithilfe der Sonographie erstellt wurde.
Ein wesentlicher Vorteil der Sonographie im Vergleich zum häufig verwendeten Röntgen in der Medizin liegt in der Unschädlichkeit der eingesetzten Schallwellen. Selbst sensible Gewebe wie bei Ungeborenen werden nicht geschädigt, und die Untersuchung verläuft weitgehend schmerzfrei.
Die Sonographie ist das wichtigste Verfahren bei der Differentialdiagnose eines akuten Abdomens, bei der Diagnose von Gallensteinen oder der Beurteilung von Gefäßen und deren Durchgängigkeit, insbesondere an den Beinen. Darüber hinaus wird sie standardmäßig zur Untersuchung der Schilddrüse, des Herzens (Echokardiografie), der Nieren, der Harnwege und der Harnblase eingesetzt.
Die Anwendung von Ultraschall eignet sich zur Erstbeurteilung und für Verlaufskontrollen, insbesondere bei medikamentösen oder strahlentherapeutischen Behandlungen von bösartigen Erkrankungen. Mit Ultraschall können krebsverdächtige Herde erkannt und erste Hinweise auf ihre Bösartigkeit gewonnen werden.
Vorteile:
– Risikoarme, nichtinvasive, schmerzlose und strahlenfreie Anwendung
– Hohe Verfügbarkeit und schnelle Durchführung
– Freie Schnittführung der Sonden ermöglicht eine Echtzeit-Kontrolle über das gewünschte Bild
– Dopplersonografie ermöglicht die dynamische Darstellung von Flüssigkeitsströmen, insbesondere des Blutflusses
– Höchste Auflösung aller bildgebenden Verfahren in oberflächennahen Geweben
– Beliebig oft wiederholbar und kontinuierliche Bilddarstellung möglich
Nachteile:
– Schwierigkeiten bei der standardisierten und nachvollziehbaren Dokumentation aufgrund der freien Schnittführung
– Geringere Raumauflösung in tief gelegenen Geweben im Vergleich zu CT und MRT
– Unterlegenheit in der Weichteil-Kontrastauflösung im Vergleich zur MRT
– Ultraschallwellen werden von Gas und Knochen blockiert, wodurch Sonographie bei gasgefüllten Organen (Lunge, Darm) und unter Knochen (Schädel, Rückenmark) nicht möglich ist.
Ein Disease-Management-Programm (DMP) ist ein strukturiertes Behandlungsprogramm für chronisch kranke Menschen, das in der gesetzlichen Krankenversicherung angeboten wird.
Etwa zwanzig Prozent der Bevölkerung in Deutschland leiden unter chronischen Erkrankungen, definiert als Erkrankungen mit einer Dauer von mehr als vier Wochen, die eine kontinuierliche ärztliche Betreuung, Überwachung und medikamentöse Therapie erfordern.
In der Regel ist der Hausarzt der erste Ansprechpartner und übernimmt die Langzeitbetreuung. Bei Bedarf an speziellen Kenntnissen oder Geräten überweist der Hausarzt den Patienten an Fachärzte oder Krankenhäuser.
Disease-Management-Programme haben folgende Ziele:
– Kontinuierliche Betreuung und Behandlung von Patienten mit chronischen Krankheiten, um Folgeerkrankungen zu verhindern.
– Koordination der Zusammenarbeit zwischen Haus- und Fachärzten, Krankenhäusern, Apotheken und Rehabilitationszentren.
– Abstimmung der Therapieschritte nach dem aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstand (siehe Evidenzbasierte Medizin).
– Langfristige Senkung der Gesundheitsausgaben der Krankenkassen.
Die Disease-Management-Programme konzentrieren sich derzeit vor allem auf Indikationen, die zu den sogenannten Zivilisationskrankheiten gehören, wie koronare Herzkrankheit, Asthma, chronisch obstruktive Lungenerkrankung oder Diabetes mellitus Typ II. Diese Krankheiten treten aufgrund moderner Lebensumstände wie ungesunde Ernährung, Bewegungsmangel, Stress und Umweltverschmutzung weit verbreitet auf. Die begleitenden Maßnahmen der Disease-Management-Programme zielen auf Verhaltensänderungen bei den Patienten ab, wie gesündere Ernährung, mehr Bewegung und Raucherentwöhnung.
Die Teilnahme an einem DMP ist freiwillig, wird aber oft mit Bonusmaßnahmen unterstützt. Ein Patient, der an einem DMP teilnehmen möchte, muss zunächst einen teilnehmenden Arzt auswählen. Der Arzt meldet sich dann bei der Kassenärztlichen Vereinigung, die nach Überprüfung der Strukturvoraussetzungen die Teilnahme bestätigt. Zusammen mit dem Arzt füllt der Patient eine Teilnahmeerklärung und die Erstdokumentation (elektronisch) aus.
Die DMP-Verträge enthalten Ziele, die mit den Disease-Management-Programmen erreicht werden sollen.
Gerne können wir Ihnen auf Ihren Wunsch hin ein ärztliches Attest über Ihre Gesundheit ausstellen. Bitte beachten Sie jedoch, dass für die Ausstellung dieses Attests Gebühren anfallen. Wenn Sie interessiert sind, lassen Sie es uns wissen, damit wir die weiteren Schritte besprechen können.